Rhabarber Tiramisu

Tiramisu mit selbst gemachtem Biskuitteig ohne Fructose und glutenfrei
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Rhabarber Tiramisu

Weshalb benötigt man eigentlich Löffelbiskuits, oder Biskotten (wie wir ÖsterreicherInnen dazu sagen), um Tiramisu herzustellen -  diese Zutat ist doch eigentlich gar nicht nötig... Man kann auch ohne fertiges Biskuitgebäck ein köstliches Tiramisu zaubern. Nachdem es keine fructosefreien Biskotten/Löffelbiskuits zu kaufen gibt, muss man sich selbst helfen. Also aus der Not eine Tugend machen und loslegen: selbstgemachtes Biskuit und fructosefreie Zutaten für ein super saftiges und erfrischendes  Tiramisu, das auch für eine fructosearme Ernährung geeignet ist. 

Für das Rezept brauchst Du diese Zutaten:

FRUNIX®-Maiszucker
FRUNIX® Cranberry-Fruchtaufstrich
KOMEKO-Kuchenglück
Rhabarber-Tiramisu, ohne Gluten und ohne Fructose für eine fructosearme Ernährung
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Gesamtzeit 1 hr Schwierigkeit: Anfänger Portionen: 12 Beste Saison: Frühling

Zutaten für eine Auflaufform mit ca. 20 x 32 cm

Biskuitteig:

Rhabarberkompott:

Für die Creme:

Außerdem:

So wird´s gemacht:

Zubereitung Rhabarberkompott:

  1. Den Rhabarber mit Maiszucker und Wasser ca. 5-10 Minuten lang weichkochen und die Cranberrymarmelade unterrühren. Das gibt einen sehr guten Geschmack und färbt das Kompott etwas röter.

    Solltest Du keinen Cranberry-Fruchtaufstrich zuhause haben, kannst Du natürlich auch eine andere rote Marmelade verwenden oder 2 Esslöffel von rotem Rübensaft zum Kompott geben.
  2. Das Kompott gut abkühlen lassen. 

    Sollte das Kompott zu flüssig sein, bzw. zu viel Saft gelassen haben, kannst Du auch 1-2 Esslöffel Chiasamen unterrühren. Diese halten die Flüssigkeit in der Fülle und das Biskuit wird nicht matschig.

Biskuitteig zubereiten:

  1. Den Backofen auf 170°C Umluft stellen.

  2. Die Eier trennen und die Dotter mit Maiszucker sehr schaumig schlagen - das gelingt sehr gut mit einem normalen Handmixer.

  3. Das Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen.

  4. Die Dottermasse zum geschlagenen Eiweiß geben und vorsichtig unterheben. 

  5. Ein Backblech mit Backpapier belegen.

  6. Das Mehl über die Masse sieben und ebenfalls vorsichtig unterheben. 

    Ich habe es mehrfach erfolgreich ausprobiert: Du kannst das glutenfreie Reismehl 1:1 gegen normales Dinkelmehl oder Weizenmehl austauschen. Also: je nachdem welche Unverträglichkeiten Du hast, kannst Du dieses Rezept anpassen.
  7. Die Masse auf das Backblech streichen und im vorgeheizten Ofen ca. 12-15 Minuten backen.

  8. Sobald das Biskuit goldbraun ist, aus dem Ofen nehmen, halbieren und einen Teil in die Auflaufform legen. 

Die Creme zubereiten:

  1. Mascarpone und Schlagobers gemeinsam in einem Topf gut aufschlagen - es sollte eine dicke Creme werden. Danach das Yoghurt unterrühren. Mit Zucker, Zitronenschale und Zitronensaft abschmecken. 

Fertigstellung:

  1. Die Hälfte des Kompottes auf den Biskuitteig streichen. Darauf die Hälfte der Mascarponecreme streichen. 

  2. Die andere Hälfte des Biskuits auflegen und den Vorgang wiederholen.

  3. Die Kokosraspel in der Pfanne ohne Öl bräunen und auf die Mascarponecreme streuen. 

    Das Tiramisu mindestens 4 Stunden kühl stellen - am Besten aber über Nacht. 

Schlagwörter: Tiramisu, Biskuit, glutenfrei, ohne Gluten, fructosefrei, ohne Fructose, Rhabarber, selber backen, sleber machen, Fructoseintoleranz, Fructoseunverträglichkeit, Glutenunverträglichkeit, Reismehl, Komeko

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pinit

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  1. Beate

    Hallo,

    Ich finde die Bezeichnung Milchfrei etwas irreführend, da Schlagobers und Mascarpone ja Milchprodukte sind, also Kuhmilcheiweiß und Laktose weiterhin enthalten. Zu welchem Zweckwird die Bezeichnung (Piktogramm)angegeben?

    • Renée Hanslik

      Liebe Frunixerin,

      Danke für Deine Nachricht.
      Wir haben uns entschlossen, die Rezepte mit milchfrei und/oder laktosefrei zu bezeichnen.
      Einige unserer Rezepte sind mit laktosefreien Zutaten zubereitet, andere kommen ganz milchfrei aus.
      Uns ist bewusst, dass eine noch umfangreichere Filterung/Auszeichnung der Rezepte für einige Nutzer und Nutzerinnen sehr hilfreich wäre – zusätzliche Symbole würden aber leider den Rahmen sprengen.
      Danke für Dein Verständnis und beste Grüße,
      Renée von FRUNIX

  1. Renée Hanslik

    Liebe Frunixerin,

    Danke für Deine Nachricht.
    Wir haben uns entschlossen, die Rezepte mit milchfrei und/oder laktosefrei zu bezeichnen.
    Einige unserer Rezepte sind mit laktosefreien Zutaten zubereitet, andere kommen ganz milchfrei aus.
    Uns ist bewusst, dass eine noch umfangreichere Filterung/Auszeichnung der Rezepte für einige Nutzer und Nutzerinnen sehr hilfreich wäre – zusätzliche Symbole würden aber leider den Rahmen sprengen.
    Danke für Dein Verständnis und beste Grüße,
    Renée von FRUNIX

  1. Beate

    Hallo,

    Ich finde die Bezeichnung Milchfrei etwas irreführend, da Schlagobers und Mascarpone ja Milchprodukte sind, also Kuhmilcheiweiß und Laktose weiterhin enthalten. Zu welchem Zweckwird die Bezeichnung (Piktogramm)angegeben?

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