Saftiger Kürbiskuchen
Diesmal habe ich ein herkömmliches Kürbiskuchenrezept ausprobiert und für meine Bedürfnisse angepasst: Ich habe statt normalem Mehl ganz einfach glutenfreies Reismehl von Komeko verwendet. Der Kürbiskuchen ist super saftig geworden und im Geschmack mindestens genauso gut, wie das Original. Die Pekannüsse verleihen dem Kuchen das gewisse Extra. Pekannüsse haben einen recht niedrigen Fructosegehalt, können im Rezept aber natürlich auch weggelassen werden.
Zutaten für 1 Kastenform:
Zutaten für die Glasur:
So wird´s gemacht:
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Den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Eine Kuchenform leicht einfetten und mit Backpapier auskleiden.
Für dieses Rezept benötigst Du Kürbispürree. Dieses kannst Du leicht und schnell selbst zubereiten und auf Vorrat einfrieren: Hokkaidokürbis in Würfel schneiden, etwas Wasser zugeben und zugedeckt weichkochen. Das im Topf verbliebene Wasser wegleeren und die Kürbiswürfel mit einem Stabmixer pürieren. Wer keinen Pürierstab hat, kann das auch in einer Multihackmaschine machen, oder den Kürbis mit der Gabel oder dem Kartoffelstampfer zu einem Brei arbeiten. Dazu gibt es bereits ein Rezept: https://www.frunix.at/rezept/kuerbispuerree -
In einer großen Schüssel glutenfreies Reismehl, Backpulver, Zimt, Nelken und Salz vermengen.
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Zucker mit Öl, Kürbispürree und den Eiern vermengen.
Das Kürbispürree sollte nicht mehr heiß sein. -
Die Kürbismischung mit der Mehlmischung zusammenrühren - wer möchte, kann jetzt grob gehackte Pekannüsse unterheben. Ich habe einige ganze Nüsse beiseite gelegt und auf der Teigoberfläche verteilt.
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Bei 180°C ca. 35 - 40 Minuten bei Ober-Unterhitze backen.
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Aus Maiszucker und Zitronensaft eine Glasur zubereiten und den ausgekühlten Kuchen damit bestreichen.