Simplydealicious

SIMPLYDEALICIOUS

Dea ist nicht nur eine Super-Naschkatze – in ihrer Freizeit bloggt sie zum Thema fructosearme Ernährung. Diese beiden Widersprüche: Naschkatze & Fructoseintoleranz – lassen sich nämlich vereinen! Sie verbringt mehrere Stunden wöchentlich damit, neue Rezepte zu kreieren, zu kochen und für ihren Blog “SIMPLYDEALICIOUS” zu fotografieren. Ihr Leidensweg war ein recht langer – erst vor 2 Jahren fand sie heraus, dass die Ursache ihrer Beschwerden eine Unverträglichkeit auf Fructose ist. Zusätzlich muss sie auch noch auf eine histaminarme Ernährung achten, was ihr Leben noch ein wenig schwieriger macht. Sie schildert in diesem Interview sehr ausführlich, wie sie mit diesen Intoleranzen im Alltag kar kommt.
Danke für Deine Offenheit, liebe Dea!

Wie bist Du zum fructosearmen Bloggen gekommen – was war der Auslöser?

Nach einer LAAAAANGEN Leidensphase (ich kann mich erinnern, dass ich die ersten Anzeichen schon vor mehr als 15 Jahren hatte) habe ich im Jahr 2019 endlich herausgefunden, dass ich eine Fructoseintoleranz habe. Das Einlesen war wirklich nicht leicht, am Anfang macht man so viele Fehler… Es gibt schon ein paar (wenige) super Blogs, denen ich folge und wo ich mir oft Inspiration hole. Da Kochen und Backen immer schon eine Leidenschaft von mir war, habe ich mich dazu entschlossen, meinen eigenen FI-Foodblog zu machen. Damit möchte ich anderen zeigen, dass man selbst mit einer Fructoseunverträglichkeit superleckere Speisen essen kann und das Leben zwar ganz anders wird, aber trotzdem nicht unbedingt an Qualität verlieren muss.

Weshalb machst Du Dir all diese Arbeit? Woher kommt Deine Motivation?

Wie schon gesagt, ich bin in der Küche Feuer und Flamme – vor allem wenn ich Gäste bekochen darf. Die Resonanz ist auch durchwegs positiv, was meine Resultate anbelangt. Viele meiner Freunde und Verwandte, die meinem Blog/ meiner Website folgen, sind begeistern von meinen Gerichten und Rezepten. Oft kochen sie meine Kreationen dann nach, auch wenn sie keine Unverträglichkeit haben (teilweise abgewandelt, teilweise nicht).
Nach meiner „Diagnose“ habe ich mich ziemlich einseitig ernährt, aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich sagte, „Ich will wieder Spaß am Essen haben und will anderen zeigen, dass man als FI-ler gar nicht so ein schlechtes Leben hat, wie es manche denken“. Von da an habe ich VIEL ausprobiert. Es waren einige Rückschläge dabei, aber summa summarum hat es sich ausgezahlt, meine Grenzen auszutesten. Genau dieses Ausprobieren ist meine Motivation. Ich will Vielfalt in meinen Essensalltag bringen und diese dann auch teilen.

Grafik, das Leben ist zu kurz für später
Wieviel Zeit verbringst Du pro Woche in etwa damit, Deine Posts zu gestalten und Infos zusammenzutragen, zu Kochen und zu Backen?

Das ist für mich schwierig einzuschätzen. Ich würde sagen so um die 5-10 Stunden in der Woche. Am Blog sieht man ja immer nur die guten Resultate, aber bis dahin dauert es manchmal auch ein bisschen 😉

Was isst Du am Liebsten?

Eines meiner Lieblingsnahrungsmittel ist mein Wurzelbrot. Ich hab immer welches auf Vorrat (im Tiefkühler) und wenn ich mal fast am Verhungern bin oder es schnell gehen muss, dann backe ich mir eines auf. Ich weiß, es ist irgendwie ein bisschen komisch, dass Brot mein Lieblingsessen ist, aber wer das mal ausprobiert, kann es vielleicht nachvollziehen!

 
Was kochst/bäckst Du am Liebsten?

Süßes. Ganz eindeutig. Egal ob in Form von Keksen, Kuchen, Torten oder anderen Nachspeisen. Ich bin eine Naschkatze, wie sie im Buche steht. Deswegen hat mich die Diagnose auch ehrlich gesagt ziemlich getroffen.
Aber prinzipiell habe ich immer gewisse Phasen. Vor Kurzem hatte ich zum Beispiel eine Nudelphase. Ich habe Nudeln in allen Variationen gemacht: Linguini, Ravioli, Macaroni, etc. Diese habe ich (wie alles, wofür man Mehl braucht) auf Dinkelbasis gemacht, weil ich Dinkel einfach besser vertrage als normalen Weizen. Selbst gemachte Nudeln stehen noch immer ganz oben auf meiner Favoritenliste – auch wenn sie wirklich aufwendig sind…

Was empfindest Du am fructosefreien/fructosearmen Kochen und Backen am Mühsamsten?

Ich habe zusätzlich noch eine Histaminintoleranz und muss deswegen alles frisch kochen. Aufwärmen ist für mich nur eine Notlösung und leider geht es mir meistens bei Gerichten, die ich frisch sehr gut vertrage, nicht gut, wenn ich sie am nächsten Tag esse. Immer frisch kochen ist für mich total mühsam…Bevor ich Frunix kannte, habe ich eigentlich nur mit Traubenzucker gebacken. Die Backeigenschaften sind allerdings eine Katastrophe, da ging wirklich viel schief. Umso glücklicher bin ich jetzt, wo ich so eine wunderbare fructosefreie Süßalternative habe, mit der meine Kreationen alle gelingen. (Oder wo es dann zumindest nicht am Zucker liegt :D)

Was isst Du, wenn Du ausgehst? Bei welchen Speisen hast Du am Wenigsten Sorge, dass Du es nicht verträgst?
  • Hühnerschnitzel mit Reis, da kann wirklich wenig schief gehen.
  • Oder eine Pizza Bianca (eine weiße Pizza ohne Tomatensauce).
  • Spaghetti Carbonara gehen auch fast immer, solange da keine Zwiebel beigemischt werden – was ja eigentlich nicht der Fall sein sollte.
  • Oft nehme ich auch einen Backhenderlsalat, wobei ich mir den Salat immer selbst anmache. Ich verzichte oft auf den Essig oder nehme stattdessen einen Spritzer Zitronensaft.
  • Flammkuchen ohne Zwiebel
  • Gerösteter Knödel mit Ei (ohne Zwiebel à warum ist eigentlich in Österreich gefühlt in jeder Speise Zwiebel drin?!)
  • Als Nachspeise Kaiserschmarrn ohne Zucker und Rosinen – dafür habe ich manchmal ein Döschen Frunix Zucker dabei!
Was trinkst Du, wenn Du ausgehst – gibt es Drinks auf der Barkarte, die für FI-ler verträglich sind?

Zitrone geht bei mir inzwischen, wenn sie frisch gepresst und nicht dieser fertige Zitronensaft ist. Also alkoholfrei: Soda Zitron, Stilles Wasser (am liebsten lauwarm), Kräutertee oder Kaffee.
Mit Alkohol: Ein kleines Bier, harter Alkohol pur (das ist aber nur in kleinen Mengen und mit guter Qualität möglich), Mojito ohne Zucker (da mische ich dann selbst Frunix Zucker drunter. Sieht manchmal ein bisschen nach Drogen aus wenn ich das mache…).

Wie gehen Deine Freunde und Familie mit deinen Unverträglichkeiten um? Erfährst Du Akzeptanz und Unterstützung, oder eher Ignoranz?

Wenn ich jemandem davon erzähle, der mich noch nicht kennt und auch nicht weiß, was eine Fructoseunverträglichkeit ist, dann denken alle anfangs immer „ist ja nicht schlimm“. Dann bekommen sie die Reichweite erst mal mit und sind schockiert, wie man so überhaupt leben kann „das könnte ich nie, bin ich froh, dass ich das nicht hab!“. Dann werde ich durchlöchert, was ich überhaupt essen oder trinken kann. Das Resultat ist eine Mischung aus Bewunderung, extremem Mitleid und Freude über das eigene Wohlbefinden. Dieses Thema bin ich teilweise schon ein bisschen leid, ich weiß aber dass es andere nur gut mit mir meinen, wenn sie genau nachfragen.

Meine Familie unterstützt mich zu 100%. Ab und zu passieren ein paar „Patzer“, wenn man einfach nicht nachdenkt (man nimmt zwar meinen Zucker, dafür aber den normalen Vanillezucker; oder normalen Zucker zum Salat; oder Zwiebel in was auch immer rein). Aber auch das passiert nicht mehr oft. Mir selbst ist das Ganze immer mega unangenehm und peinlich und ich versuche, so unkompliziert wie nur möglich für andere damit umzugehen. ZB biete ich mich oft als Nachspeisenlieferant an.

Bei Freunden ist es sehr ähnlich. Auch sie verstehen mich, akzeptieren das und versuchen mich zu unterstützen, aber das ist nicht immer so leicht. Das Verständnis und vor allem die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der fructosefreien Ernährung ist in der Familie noch etwas größer. Auch hier biete ich mich selbst oft an. Eine Freundin habe ich allerdings, deren Mann ebenso FI-ler ist. Ich freue mich immer besonders über Einladungen von ihnen – vor allem die Hochzeit war für mich großartig ????

Bei potenziellen Partnern ist das Ganze für mich allerdings nicht so leicht. Hier stoße ich oft auf Unverständnis. Das ist zwar besonders traurig, aber man weiß dann auch, woran man ist. Ich BIN ja nicht meine Fructoseintoleranz und ich versuche auch – so gut es eben geht – unkompliziert damit umzugehen. Gewisse Dinge kann ich aber trotzdem nicht machen bzw. essen oder trinken. Das ist leider ein Teil von mir, den ich mir nicht ausgesucht habe. Oft ist es auch ein Thema, wenn es mir dann einmal wirklich schlecht geht und ich „eskaliere“. Damit muss man auch umgehen lernen…

Was machst Du, wenn Du etwas Falsches/Unverträgliches gegessen hast?

Tee. Ganz viel Tee. Oder eine Wärmflasche dazu. Manchmal hilft mir dann auch ein Stück Traubenzucker (den habe ich immer dabei). Wenn es gerade ein sehr schlechter Zeitpunkt zum „Eskalieren“ ist (so nenne ich das, wenn mein Körper aufgrund einer Überdosis an Fruktose durchdreht), mache ich gewisse Atemübungen die ich aus dem Yoga gelernt habe.

Was hast Du immer bei Dir?

Traubenzucker, Durchfalltabletten und Fructaid-Tabletten. Und wenn ich essen gehe oft noch ein kleines Döschen Frunix Zucker (siehe nächste Frage die Nachspeise oder für Bargetränke).

Grafik Tee mit Teeschale
Was fehlt Dir im Umgang zwischen „Normalessern“ und Fructoseintoleranten – oder fühlst Du Dich mit Deinen Bedürfnissen in Bezug auf Deine Ernährung verstanden?

Einen Großteil davon habe ich in den vorherigen Fragen schon beantwortet, aber was mir wirklich noch fehlt und was ich mir wünsche ist ein offener Umgang bzw. ein „Publikmachen“ der Thematik. Die FI ist glaube ich weiter verbreitet als man denkt, die Bekanntheit ist allerdings noch viel zu gering.
Manchmal kommt es mir so vor, als ob man belächelt wird und abgestempelt wird, dass man einem Modetrend folgt mit sämtlichen Intoleranzen die in den letzten Jahren aufgekommen sind. Für Vegetarismus oder Veganismus kann man sich bewusst entscheiden – für Fruktoseintoleranz nicht! Das verstehen manche Leute aber nicht. Und nur, weil mir nicht sofort der Hals anschwillt und ich nicht am Essen ersticke, heißt es nicht, dass die Krankheit besser ist als eine Allergie oder ähnliches. Bei mir zeigen sich die Folgen eines falschen Essens oft erst 24 Stunden danach und das macht dann auch gar keinen Spaß…

Welchen Rat würdest Du einem „frischen FI-ler“ auf den Weg mitgeben?

Nicht verzweifeln und nimm dir Zeit. Ich dachte immer, wenn ich mich an alles halte, ist innerhalb kürzester Zeit alles gut. Leider läuft es aber so nicht ganz. Erstens, braucht der Körper Zeit für die Umstellung und zweitens der Kopf. Am Anfang habe ich viele „Fehler“ gemacht, weil ich nicht wusste, dass in dem einen oder anderen Lebensmittel Fructose versteckt ist. Aber das findet man dann schon raus – vor allem wenn’s einem schlecht geht, obwohl man eigentlich nichts falsch gemacht hat ????
Mir hat es sehr geholfen, auf Insta und im Internet verschiedenen Blogs zu folgen. Das war eine gute Inspiration, vor allem, weil ich mich anfangs eher einseitig ernährt habe.
Und was noch wichtig ist: ich dachte, ich muss jetzt strickt auf Fructose verzichten. Aber das ist eher kontraproduktiv!!! Ganz geringe Mengen (da hat jeder seine eigene Schmerzgrenze) sollten unbedingt ab und an zugeführt werden. Wenn der Körper ganz verlernt, wie er Fructose abbauen soll, dann ist der Hammer umso heftiger, wenn er dich trifft.

Gibt es eine positive Seite von FI?

Oh ja. Man muss sich gezwungenermaßen mit sich selbst, seinem Körper und vor allem mit Ernährung auseinandersetzen. Ich esse seitdem viel gesünder, koche so gut es geht meist frisch und mache auch Sport (weil ich merke, dass das meinem Körper sehr gut tut).

Dein größtes Fail beim Kochen und Backen?

Ich wollte Germteig machen, hab dann wie schon öfter den Teig in meiner Germteigschüssel im Ofen gehen lassen. Nur diesmal hab ich nicht auf minimalste Stufe gestellt, sondern volle aufgedreht. Das Resultat war eine zerronnene Germteigschüssel im Ofen. Heul!

Dein Lebensmotto

Das Leben ist zu kurz für später. Dinge die einem wichtig sind, sollte man machen und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt. Dinge, die man nicht machen will sollte man lassen, schließlich bekommt man Zeit nicht zurück. Und Zeit ist das Wichtigste, das wir haben. Zeit mit seinen Liebsten, Zeit für sich selbst, Zeit in der Natur,… Das Leben ist viel zu kurz um alles zu verschieben! Und wann ist schon der beste Zeitpunkt, einen großen Schritt zu wagen? Vermutlich nie. Also in Wirklichkeit genau jetzt ???? Dazu gibt es übrigens ein Buch – es heißt „Das Leben ist zu kurz für später“. Sehr empfehlenswert!

Gibt es Speisen, die Du auf Vorrat zubereitest? WelcheSpeisen sind das?

Meine Wurzelweckerl hab ich IMMER eingefroren. Die mach ich am Wochenende einmal und dann taue ich sie ganz frisch im Ofen auf. So habe ich jeden Tag frisches Brot!
Kekse oder andere Süßigkeiten wie Müsliriegel, etc. habe ich auch immer schon fertig gebacken auf Vorrat. Ich bin ein Schleckermaul und kann schon mal unrund werden, wenn ich unterzuckert bin. Also ist es auch im Sinne meiner Mitmenschen, dass ich immer was Süßes bereit habe! ????
Zum Frühstück esse ich sehr gerne Porridge, den bereite ich meist am Vorabend schon vor. Ich mach den übrigens mit Dinkelflocken, weil ich Dinkel einfach besser vertrage. Mittags gibt es bei mir oft Salat. In der Arbeit muss es schnell gehen und da ist ein Salat sehr praktisch. Am Abend mache ich mir gerne Reis, Buchweizen (!) oder Nudeln mit Gemüse und Sauce. Oder eine einfache Jause – da kommen wieder die Wurzelweckerl ins Spiel. Am Wochenende gönne ich mir sehr gerne Pancakes mit Dinkelkmehl. Eh schon wissen, Schleckermaul und so ???? da esse ich gerne Zimt, Nüsschen und Honix dazu!
Was für mich wichtig ist, das hab ich schon erwähnt, ist, dass die Speisen nicht aufgewärmt werden. Also versuche ich, so gut es halt geht, immer die Menge zuzubereiten, die ich brauche und nicht VIEL zu viel.

Was darf Deiner Meinung nach NICHT in einer FI-Küche fehlen?

Dinkelmehl. Ich habe sämtliches Weizenmehl durch Dinkel ersetzt und es geht mir viel besser damit. Im Alltag kann und sollte man das Weizenmehl nicht gänzlich umgehen, aber zu Hause verwende ich nichts anderes mehr.
Ganz wichtig ist natürlich der eigene Zucker. Zum Beispiel von Frunix ????
Meinen Salat richte ich entweder nur mit Olivenöl (wenn ich auswärts esse) an, oder mit einem Schuss Zitrone bzw. Apfelessig. Den hab ich immer daheim.

Lebkuchen
Dea´s Rezept: Lebkuchen mit Honix”

Hier geht es zum Rezept “Lebkuchen mit Honix
Wenn Ihr mehr zu Dea und Ihrem Blog wissen wollt, geht es über diese Links zu ihren Kanälen:

Ihre Website: www.simplydealicious.com

Hier geht es zu Dea´s Instagramaccount: Instagram

Liebe Dea, vielen Dank für die ausführliche und offene Beantwortung unserer Fragen die möglicherweise auch anderen Betroffenen noch zusätzliche Hilfe bietet, um mit der fructosearmen Ernährung und dem Leben mit Fructoseintoleranz besser zurecht zu kommen.

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